Anne-Catherine Simon

Anne-Catherine Simon

Literatur

Gute Weihnachtsbücher für Kinder sind rar – aber es gibt sie

Böse Drei Könige, Christkind in Vogelgestalt und der Heilige Abend als furioses Patchwork-Fest: Tipps für neue und Erinnerungen an alte Weihnachtsgeschichten (nicht nur) für Junge.
Presse Play - Der Podcast…

Bücherei #18: Sargnagel geht Wilde in Iowa schauen

Bettina Steiner und Anne-Catherine Simon diskutieren, was man lesen soll: Warum erinnert Stefanie Sargnagels USA-Ausflug an Europäer auf Eingeborenenschau? Wie trifft „Maniac“ über einen KI-Pionier einen Nerv unserer Zeit? Und hat man eine österreichische Autorin völlig unterschätzt?
Einspruch

Kluge Linke in Nahost-Denkfallen: Wie Susan Sontag nach 9/11

Gaza sei wie ein jüdisches Ghetto unter den Nazis, schreibt eine bekannte Intellektuelle. Der Fall Susan Sontag hilft, die Gründe zu verstehen.
125 Jahre Volksoper

Volksoper 1938: Statt „hübscher Girls“ ließ Hitler grüßen

Was rund um den „Anschluss“ an der Wiener Volksoper geschah, bei und zwischen Proben für eine Operettenpremiere: über Dichtung und Wahrheit im neuen Jubiläumsstück „Lass uns die Welt vergessen“.
Literatur

Mythos Vulkan: Er führt in die Hölle – und zu Frankenstein

Stehen hinter den Ausbrüchen landende Aliens, tektonische Waffen oder göttliche Liebeskämpfe? Und was haben sie mit legendären Monstern zu tun? Von Vulkan-Mythen einst und heute.
Kino

„Napoleon“: Joaquin Phoenix taut nicht, selbst wenn er weint

Wenige Figuren der Geschichte wecken so gemischte Gefühle wie der französische Feldherr und Kaiser Napoleon. Welches Bild entwirft Ridley Scotts großes neues Kinoepos „Napoleon“ von ihm? Über einen seltsamen Helden und Schlachtszenen, die bis unters Eis führen.
Kino

NS-Zeit und heutiges Schwarz-Weiß-Denken: Verdrängen wir das Dunkle in uns?

Kino. Der Film „Jeder schreibt für sich allein“ warnt vor neuen Reinheitsideologien, die die menschliche Ambivalenz verleugnen - und zwar mit Lebensgeschichten von Autorinnen und Autoren, die in der NS-Zeit in Deutschland blieben.
Morgenglosse

„Wir wollen keine Juden in der Schule“: Bekommen wir das in Österreich auch noch zu hören?

Notrufknöpfe werden in jüdischen Schulen Frankreichs jetzt installiert, einem Lehrer wurde als „dreckigem Juden“ das Schicksal Samuel Patys angedroht. Wer wird sich verantwortlich fühlen, wenn in Österreichs Schulen etwas passiert?
Muslimischer Antisemitismus

Ahmad Mansour: „Eine Antirassismusindustrie hat die Lehrer eingeschüchtert“

Auch aus österreichischen Schulen kommen jetzt Hilferufe, sagt der mit dem Wiener Arik-Brauer-Publizistikpreis geehrte israelisch-deutsche Radikalisierungsexperte und Psychologe Ahmad Mansour: Ein Interview über muslimischen Antisemitismus, das lange Wegschauen der Medien, und wie linke Vereine Präventionsarbeit pervertierten.
Indonesien

Bali: Im Dschungel der königlichen Träume

Auf Bali inszenieren Tempel und ein außergewöhnliches Hotel das Verwachsen von Menschen und Göttern mit der Natur.
Presse Play - Der Podcast…

Bücherei #17: Zadie Smith mischt sich unter die „Schwurbler“ und fragt: War Charles Dickens ein Vampir?

Anne-Catherine Simon und Bettina Eibel-Steiner diskutieren, was man lesen soll: ob der Roman „Betrug“ der Britin Zadie Smith ein Highlight des Bücherherbstes ist, was Stephen Buoros Debüt „Andy Africa“ zum Geheimtipp macht und wie gut ein Harvey Weinstein in die Welt der Französischen Revolution passt.
Interview

Robert Menasse: "In meinem Bekanntenkreis wählt niemand mehr Grün"

Der Schriftsteller erklärt, in welcher Hinsicht ihn die Corona-Politik an Wiederbetätigung erinnerte, warum er die EU als sinkendes Narrenschiff und Österreichs Medienreform als Demokratiezerstörung sieht.
Einspruch

Das hartnäckige Gerücht, dass Putin am österreichischen Nationalfeiertag starb

Dass Wladimir Putin mindestens einen Doppelgänger hat, ist etwas wahrscheinlicher, als dass er seit zwei Wochen tot ist. Aber selbst der heimliche Tod ist für Diktatoren nicht untypisch.
Presse Play - Der Podcast…

Bücherei #16: Ist der Deutsche Buchpreis für Tonio Schachinger ein Fehlgriff?

Mehr als nur Büchertipps: Bettina Eibel-Steiner und Anne-Catherine Simon diskutieren, ob Daniel Kehlmanns „Lichtspiel“ einer seiner besten Romane ist. Was Schachingers „Echtzeitalter“ mit dem Wiener Theresianum (und „Ja, genau!“-Romanen) zu tun hat. Und wie tabuisiert weibliche Eifersucht auf die eigene kleine Tochter ist.
Buch Wien

Olga Martynova in Wien: „Trauernde verstehen einander“

Die deutsch-russische Autorin Olga Martynova verlor nach 37 Jahren ihren Mann, den Lyriker Oleg Jurjew, und stellt nun ein bewegendes Buch über die Trauer in Wien vor: Interview über ein unerreichbares Grab, russische Freunde am Rand des Suizids und das Wunder, trotzdem „etwas Vernünftiges zu tun“.
  1. Seite 5

Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.