Karl-Peter Schwarz
Die Welt verabschiedet sich vom Christentum
Wir sind Zeugen eines profunden geistesgeschichtlichen Wandels, wie ihn die heidnischen Kulte in der Ära Konstantins erlitten haben.
Machts es, aber machts es unter der Tuchent
Kein Staat kommt ohne Eingriffe in den Sprachgebrauch aus. Die Regierungen verstehen George Orwells 1984 als Handlungsanleitung.
Schengen: Rumänien wird zu Unrecht diskriminiert
Wenn Österreich die dringend erforderliche Debatte über die Migrationspolitik der EU erzwingen möchte, darf es sich nicht isolieren.
Das Ziel ist nichts, die Bewegung ist alles
An die Stelle der alten totalitären Ideologien von links und rechts sind neue abstruse Utopien getreten. Und der lange Marsch geht weiter.
Hayek, die Sozialdemokraten und die Schacher-Demokratie
Der Nobelpreisträger stehe für eine unmenschliche Wissenschaft, hetzte die Arbeiterzeitung 1974. Jetzt stellte ihn Jörg Leichtfried an den Pranger.
München 1938: Die Kapitulation vor Hitler führte in den Krieg
Die Geschichte wiederholt sich nicht. Es wiederholt sich nur die Weigerung der Regierungen, ihre Lehren zur Kenntnis zu nehmen.
Warum DeSantis gewann und die FPÖ in Umfragen aufholt
Die Pandemie ist zu Ende. Was bleibt, sind die wirtschaftlichen, sozialen und psychologischen Kollateralschäden der Anti-Corona-Maßnahmen.
Die ersten Opfer des woken Zeitgeistes sind die Frauen
Es ist hoch an der Zeit, dass sich Frauen und Männer gemeinsam gegen die Willkür woker Lobbys und Politiker zur Wehr setzen.
Kämpfen die Ukrainer für amerikanische Interessen?
Die Verwendung des Begriffs Stellvertreterkrieg suggeriert die Möglichkeit eines russisch-amerikanischen Einvernehmens auf Kosten Osteuropas.
Die grüne Leitkultur als Leidkultur
Mit starken Argumenten widerlegt die grüne Journalistin Ulrike Herrmann die Illusion eines schmerzfreien klimapolitischen Umbaus.
Bitte weniger Schtschjogolewismus und mehr Vernunft
Mit Geopolitik lässt sich so gut wie alles rechtfertigen. Sogar ein brutaler völkerrechtswidriger Angriffskrieg gegen ein souveränes Land.
Warum die Rechten gewinnen: It\'s the migration, stupid!
Wir brauchen selektive Regeln in der Einwanderungspolitik. Es bringt nichts, Zuwanderer zu integrieren, die sich nicht integrieren wollen.
Zwei mutige Frauen, die wissen, worauf es ankommt
Während Elizabeth Truss die britische Wirtschaftspolitik revolutioniert, macht sich Giorgia Meloni daran, Italien rundum zu erneuern.
Antifaschistischer Karneval : Wer hat Angst vor Giorgia Meloni?
In Italien droht nach den Wahlen am Sonntag nicht der Faschismus. Aber der Linken steht ein Wahldebakel bevor, das eine konservative Wende einleiten könnte.
Ist die Monarchie wirklich aus der Zeit gefallen?
Der Sinn meines Amtes ist es, meine Völker vor ihren Politikern zu schützen (Kaiser Franz Joseph im Gespräch mit Theodor Roosevelt, US-Präsident 19011909).