Karl-Peter Schwarz

Karl-Peter Schwarz

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Stephan Tauschitz und der Nazi-Aufmarsch auf dem Ulrichsberg

Statt Rechtsextreme und Neonazis von den Kärntner Gedenkfeiern fernzuhalten, hat ihnen die Republik das Feld überlassen.
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Wahlfarce mit Mattarella, Steinmeier und Van der Bellen

Der Verzicht auf Gegenkandidaten bei der Wahl des Staatsoberhauptes ist das öffentliche Eingeständnis eines politischen Versagens.
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Wollen wir ein Europa der Nationen oder der Einflusszonen?

Die EU bietet ein Bild des Jammers. Solang die Europäer die Sprache der Macht nicht beherrschen, hat Putin leichtes Spiel.
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Es ist teurer, Putin zu besänftigen, als ihn abzuschrecken

Ohne Sicherheit gibt es weder Freiheit noch Frieden und Wohlstand. Ohne die Nato droht Osteuropa der Rückfall in das postkommunistische Chaos.
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Putins Erpressung stellt den Westen vor ein Dilemma

Die Absicht, auf Kosten der Ukraine einen Krieg zu verhindern, lässt sich mit ihrem Recht auf nationale Selbstbestimmung nicht vereinbaren.
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Von Peter Thiel kann Sebastian Kurz einiges lernen

Die Linke hasst den amerikanischen Investor. Er ist gläubig, konservativ und libertär, und er nützt seinen Reichtum, um Widerstand zu leisten.
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Es ist höchste Zeit, den Zwentendorf-Mythos einzumotten

Nicht nur Österreicher hätscheln ihre AKW-Paranoia, während sie Atomstrom aus den Nachbarländern importieren. Aber im Besserwissen sind wir Weltmeister.
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Über den Fortschritt, der größer aussieht, als er ist

Über den Fortschritt, der größer aussieht, als er istWir blicken vorwärts und bleiben doch auf demselben Fleck. „Der Fortschritt ist ein Standpunkt und sieht wie eine Bewegung aus.“ (Karl Kraus)
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Wenn der Staat zu Kirche wird, ist die Freiheit in Gefahr

Der Leitfaden der EU-Kommission für inklusiven Sprachgebrauch erinnert an den Neusprech in George Orwells „1984“.
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Die Linke und die „Diktatur der vielen Namen“

Es empfiehlt sich, Rudolf Burger zu lesen. Besonders jetzt, da Österreich wieder einmal von einem „antifaschistischen Karneval“ heimgesucht wird.
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Migration: Die weltweite Flucht aus „extraktiven“ Staaten

Der Traum von der Beseitigung der Fluchtursachen zerplatzt an der Realverfassung jener Länder, die ihre eigenen Bürger exportieren.
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Polen, Belarus und die Illusion vom „grenzenlosen Europa“

Ohne Zäune, Mauern und andere physische Barrieren lassen sich die Grenzen der EU nicht vor dem Ansturm entschlossener Migranten schützen.
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Covid-19 in der Ökonomie des politischen Handelns

Man erreicht nichts, wenn man sich auf die Minderheit der Impfverweigerer einschießt. Aber es lässt sich damit sehr gut vom Staatsversagen ablenken.
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Polen, Litauen und Lettland brauchen unsere Solidarität

Mit Putins Unterstützung setzt der belarussische Diktator Lukaschenko die Massenmigration als Waffe in einem hybriden Krieg gegen den Westen ein.
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Gefangen im Netz einer politisch gelenkten Justiz

Der slowenische Ministerpräsident, Janez Janša, wurde jahrelang von roten Richtern und Staatsanwälten verfolgt. Er landete deshalb sogar im Gefängnis.
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