Wolfgang Greber

Wolfgang Greber

Tieftauchboot Titan

„Solche Tauchkapseln sind nicht mehr nötig“

Den fünf Insassen musste spätestens am Donnerstag kurz nach Mittag die Luft ausgegangen sein. Ein Wiener Meeresbiologe erklärt die Umstände in 3800 Metern Tiefe.
Pizzicato

Die Fahrradgöttin ist gnadenvoll

Bei Autofahrern sinkt das Hirn nach dem Starten des Motos schnell auf Halbmast, heißt es. Da ist was dran. Bei Radfahrern und Radfahrerinnen fällt es indes gern noch tiefer. Es gibt auch einen Grund dafür.
Ukraine-Krieg

Kämpfe in neuem Brennpunkt in der Südukraine weiten sich aus

In der Region Welyka Nowosilka tobt ein Hin und Her, hier könnte die Hauptstoßachse der Ukrainer Richtung Asowsches Meer liegen - oder ein massives Ablenkungsmanöver. Ein Film soll die Erschießung fliehender Russen durch die eigene Feldpolizei zeigen.
Ukraine-Krieg

Putin sieht sich unbeirrt weiter auf der Siegerstraße

Kiews Frühjahrsoffensive scheitere gerade verlustreich, befindet der Kremlherr bei einem Gespräch mit Militärexperten. Eine weitere Mobilmachung sei unnötig. Österreichs Ex-Außenministerin Karin Kneissl tritt in Sankt Petersburg auf, erneut russischer General gefallen.
Geheimdienst

Wurde der Kachowka-Staudamm am Dnipro aus Versehen gesprengt?

Kiew will einen Beweis für einen russischen Sabotageakt an der mächtigen Dnipro-Sperre haben, der ungeplant aus dem Ruder lief und zu der gewaltigen Überschwemmungskatastrophe in der Südukraine führte.
Ukraine-Krieg

Ukrainische Testvorstöße der Frühjahrsoffensive gestoppt

Die lange erwartete Frühjahrsoffensive ist angelaufen, spielte sich aber vorerst im Rahmen lokaler Vorstöße ab. Die russische Abwehr hielt stand und schlug sich offenbar ganz gut.
Stauwerk

Österreichischer Ingenieur erklärt, wie man den Kachowka-Staudamm reparieren kann

Die Dnipro-Sperre ist insgesamt mehrere Kilometer breit. Grundsätzlich sei die Hunderte Meter breite Lücke darin innerhalb weniger Jahre schließbar, erklärt Dammexperte Herbert Linsbauer von der TU Wien der „Presse“. Der baustatische Zustand der noch stehenden Elemente sei indes schwer einschätzbar.
Ukraine-Krieg

Damm zerstört: Was bisher über die Flutkatastrophe in der Südukraine bekannt ist

Großräumige Hochwasser nach weitgehender Zerstörung eines Staudamms am Unterlauf des Dnipro. Ein klares Kriegsverbrechen, dessen Urheber vorerst noch unklar ist. Die Sache könnte enden wie ein berüchtigter britischer Luftangriff auf deutsche Talsperren 1943 oder die Sprengung eines Dnipro-Damms 1941 durch sowjetische Truppen.
Singapur

Chinas neuer Militärchef warnt den Westen

Verteidigungsminister Li Shangfu gibt bei einem Sicherheitsgipfel den Hardliner: Er warnt vor der Schaffung „Nato-ähnlicher Bündnisse“ im indopazifischen Raum.
Pizzicato

Das tapfere rote Einzelblümchen

Am Straßenrand neben einem gemähten Rasen ragte eine einzelne Mohnblume strahlend rot aus dem Spalt zwischen Randsteinen. An sich haben sie's meist lieber in Gruppen. Diese roten Blumen haben mancherorts eine besondere symbolische Bedeutung.
Analyse

Drohnenangriffe tief in Russland und undurchsichtige Ukrainer schüren Probleme im Westen

Mutmaßliche Militäraktionen und Attentate ukrainischer Kräfte in Moskau schüren in den USA Befürchtungen einer Eskalation. In London weniger. Das neblig-zerplitterte ukrainische Machtgemenge macht die Sache zusehends brisant: Es könnte zu viele Warlords geben.
Pizzicato

Erdoğans krasse Konstantinopel-Party

Der türkische Präsident fühlte sich angesichts seines Siegs in der Stichwahl am Pfingstwochenende an die Eroberung Konstantinopels durch die Osmanen 1453 erinnert. Das jährte sich zudem am Montag. Wow! Damals floss halt Blut, heute sind's Raki und Freudentränen.
Außenpolitik

Satellitenfotos enttarnen chinesische "Supergeschütze"

In der Inneren Mongolei wurden zwei gewaltige, mehr als 24 Meter lange Kanonen auf einem Testgelände entdeckt. Gehören sie zu einem Programm zur Abwehr von Raketen, ja zur Zerstörung von Satelliten?
Außenpolitik

US-Rüstungsindustrie verliert in Nahost an Boden

Das Tauwetter zwischen Iran und Washington und die US-Kritik an Äyptens Militärregierung verärgert die Araber. Sie sehen sich nach neuen Freunden um: Ägypten etwa entdeckt wieder die alten Bande zu Russland.
Weltjournal

Angriff der Kampfroboter

In den nächsten fünf bis zehn Jahren dürften halbautonome Kampfdrohnen in größerer Zahl die Gefechtsfelder betreten. Bisher dienen sie vor allem zum Transport oder zur Minensuche. Sie können aber auch schießen.
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