Wolfgang Greber

Wolfgang Greber

Unterwegs

Was ist Ihre allererste Reise-Erinnerung?

Bei mir sind es der Geruch und Geschmack eines frischen warmen Baguettes und die warme Motorhaube von Vaters Mercedes, auf der ich dabei in den 1970ern irgendwo in Südfrankreich saß.
Ukraine-Krieg

Eine ernüchternde Zwischenbilanz der großen ukrainischen Gegenoffensive

Nur etwa 300 Quadratkilometer wurden seit Anfang Juni zurückerobert, weniger als die Fläche von Wien und auf Kosten Zehntausender Opfer. Heuer gibt‘s auch keine F-16-Kampfflugzeuge mehr für Kiew.
Pizzicato

Wie wär‘s mit einer neuen Lokal-Kultur?

Mit organisatorischen Tricks aus dem angelsächsischen Raum könnte man sich bei uns allerhand Wickel in Heurigen, Restaurants und Co. ersparen. Gästen und Bedienung wär geholfen, die Laune gehoben. Aber vielleicht sind wir dafür zu Club-Tragic-Life-ignorant.
Ukraine-Krieg

Eine ernüchternde Zwischenbilanz der großen ukrainischen Gegenoffensive

Nur etwa 300 Quadratkilometer wurden seit Anfang Juni zurückerobert, weniger als die Fläche von Wien und auf Kosten Zehntausender Opfer. Heuer gibt‘s auch keine F-16-Kampfflugzeuge mehr für Kiew.
Ukraine-Krieg

Deutscher Frachter im Schwarzen Meer trotzt russischen Versenkungsdrohungen

Einem Containerschiff gelang nach eineinhalb Jahren kriegsbedingter Zwangspause im Hafen von Odessa die Ausfahrt. Russland hat erst vor kurzem wieder mit Angriffen auf Schiffe gedroht, die ukrainische Hafen nützen.
Pizzicato

Aufprall in Grantistan

Da bist du wochenlang in deinem ultrafernen Lieblingsland und kommst gereinigt und tiefenentspannt nach mehr als 24 Stunden Rückflug am Flughafen Schwechat an. Aber wetten, dass sie dir in dieser Gegend sehr rasch wieder Wermut ins Gemüt schütten.
Pizzicato

Aufregung im CUE-Stall

Wir arbeiten seit kurzem mit einem neuen Redaktionssystem namens CUE. Um Nachsicht wird gebeten.
Fünftgrößte Militärmacht

Russland ist im Hinterland militärisch nackt

Die fünftgrößte Militärmacht scheint heute ein Potemkinsches Dorf zu sein und konnte einigen Tausend Söldnern fast nichts entgegenwerfen. Sie ist offenbar zumindest am Boden ziemlich schutzlos geworden.
Nach Kramatorsk-Explosion

Pizzeria angesteuert? Wie russische Raketen ihr Ziel finden

Die russische Raketenattacke auf ein Restaurant gibt Rätsel auf. Die ukrainische Polizei nahm einen mutmaßlichen Spion fest, der das Lokal zuvor ausgekundschaftet haben soll. Wie werden die Iskander-Raketen gesteuert?
Analyse

Wieso der Konvoi der Wagner-Söldner nicht einfach aus der Luft zerschlagen wurde

Die rebellischen Wagneriten fuhren am Samstag Hunderte Kilometer Richtung Moskau. Am Boden gab‘s mangels rückwärtiger Kräfte kaum Gegenwehr, aber Russland hat doch eine große Luftwaffe. Dass die Söldner ihre Gewaltfahrt überlebten, hat mehrere Gründe. Darunter ihre Flugabwehr.
Ukraine-Krieg

„Wir sind an allen Fronten auf dem Vormarsch“

Kiews Gegenoffensive bohrt sich langsam aber stetig an mehreren Stellen voran. Der Effekt der Söldnerrevolte vom Wochenende auf die Moral der russischen Truppen dort ist noch unabsehbar
Suche nach Vermissten

Tauchboot-Drama im Atlantik: Sauerstoff reicht bis kurz nach Mittag

Für die fünf Insassen der Titan, die seit Sonntag wohl in 3800 Metern Tiefe neben dem Wrack der Titanic liegt, wird die Zeit knapp. Es seien weitere Klopfgeräusche gehört worden, sagt die US-Küstenwache. Es ist nicht klar, woher diese stammen.
Tauchboot

Warum kam es zur Implosion? Die fünf wichtigsten Fragen zum Unglück der „Titan“

Das Tauchboot verunglückte beim Tauchgang zum Wrack der „Titanic“ innerhalb von Millisekunden. Die Insassen dürften ihren Tod nicht einmal bemerkt haben. Die genaue Unglücksursache bleibt unklar, doch gab es in der Vergangenheit bereits Probleme mit der Tauchkapsel.
Tieftauchboot Titan

„Solche Tauchkapseln sind nicht mehr nötig“

Den fünf Insassen musste spätestens am Donnerstag kurz nach Mittag die Luft ausgegangen sein. Ein Wiener Meeresbiologe erklärt die Umstände in 3800 Metern Tiefe.
Pizzicato

Die Fahrradgöttin ist gnadenvoll

Bei Autofahrern sinkt das Hirn nach dem Starten des Motos schnell auf Halbmast, heißt es. Da ist was dran. Bei Radfahrern und Radfahrerinnen fällt es indes gern noch tiefer. Es gibt auch einen Grund dafür.
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