SPÖ-Migrationslinie

„Unverständlich, warum wir immer weich werden“

Die Presse/Clemens Fabry
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Roland Fürst, die rechte Hand von Hans Peter Doskozil, wirbt für eine härtere SPÖ-Migrationspolitik und seinen Chef als Kanzler. Er rechnet ab mit Roten, „die im System gut leben“ – und auch mit Medienmanager Gerhard Zeiler.

Die Presse: Glauben Sie, dass Hans Peter Doskozil ein guter Bundesparteichef und Kanzler wäre?

Roland Fürst: Er ist ein toller Landeshauptmann und sicher eines der größten politischen Talente der Sozialdemokratie seit Bruno Kreisky.

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