Jeannine Hierländer

Jeannine Hierländer

Lieferkettengesetz

Einigung auf Lieferkettengesetz: Was nun auf Unternehmen in der EU zukommt

Kompromiss. Nach mehreren Anläufen fand ein entschärfter Vorschlag nun doch die erforderliche Mehrheit.
Leitartikel

Bildungskarenz: Eine teure Form von Flucht aus dem Job

Wer geht in Bildungskarenz? Es sind oft auch Menschen, die ihren Job satthaben. Und es werden mehr. Gesetzgeber und Arbeitgeber sind gefordert.
Arbeitsmarkt

Bildungskarenz kostet 512 Millionen Euro im Jahr, sie bringt aber wenig Nutzen

Die staatlichen Ausgaben für die Bildungskarenz gehen durch die Decke. Aber es profitieren nicht jene, für die die Bildungskarenz einst erfunden wurde. Der Arbeitsminister hofft auf eine Reform noch in dieser Legislaturperiode.
Weltfrauentag

Frauen verdienen weniger als Männer, aber der Lohnunterschied schrumpft

Österreich hat den zweithöchsten Gender Pay Gap in der EU. Das sei ungerecht, heißt es. In Österreich sind aber auch überdurchschnittlich viele Frauen erwerbstätig. Sie arbeiten oft in Teilzeit, aber zumindest arbeiten sie – anders als etwa in Italien, wo viele Frauen dem Arbeitsmarkt ganz fernbleiben.
Interview

Ein Schönheitschirurg erzählt, warum er keine prallen Brüste operiert und er sich oft als Mentalcoach sieht

Er flüchtete als Sechsjähriger aus Afghanistan nach Deutschland, heute ist Omar Haroon plastischer Chirurg in der Schweiz. Man habe Vorteile im Leben, wenn man schön und attraktiv sei. Drei von zehn Behandlungswünsche lehne er ab, sagt er zur „Presse“.
Konjunktur

Warum Ökonomen ihre Wachstumsprognose für Österreich senken

Die wirtschaftliche Flaute in Deutschland färbt auf Österreich ab. IHS und Wifo werden ihre Prognosen senken. Viel hängt am Export.
Leitartikel

Die Sinnkrise ist das größte Problem für den Standort Europa

Die USA ziehen Europa im Eiltempo davon. Das Ziel, dass die EU der wett­bewerbsfähigste Wirtschaftsraum werden soll, scheint Geschichte zu sein.
Kommentar

Eine liberale Partei macht ihren Job – und wird dafür abgewatscht

Wirtschaftsliberale wie die deutsche FDP oder auch der österreichische Wirtschaftsminister Martin Kocher müssen sich einiges dafür anhören, dass sie das Lieferkettengesetz blockieren. Hätten sie dafür gestimmt, hätten sie ihren Job verfehlt.
Kommentar

Wer sich weigert, die Schattenseiten der Migration zu benennen, befeuert den Aufstieg der Populisten

Wer sich hütete, nach dem brutalen Mord vom Freitag voreilige Schlüsse zu ziehen, lag richtig. Doch es ist eine Tatsache, dass die starke Asylmigration nach Europa zu einer Zunahme der Gewalt führt.
Glosse

Und sie blockieren wieder

Am Samstagvormittag kam der Verkehr auf der A13 um Erliegen, weil Klimaaktivisten die Fahrbahn blockierten.
Arbeitsmarkt

Österreich sucht händeringend nach qualifizierten Zuwanderern – warum zieren sich diese, zu kommen?

Bei der qualifizierten Zuwanderung wurde 2023 zwar einiges erreicht. Aber Österreich bräuchte viel mehr davon. Warum das nicht gelingt und woher die bisherigen kommen, hat sich die „Presse“ in einer Auswertung angesehen. 
Alterung

Warum bei der Pensionsvorsorge Handlungsbedarf besteht

Immer weniger Erwerbstätige müssen immer mehr Pensionisten erhalten. Dennoch setzt Österreich auf die staatliche Pension. Die betriebliche und private Vorsorge ist relativ schwach ausgeprägt.
Arbeitsmarkt

Ukrainer lernen schneller Deutsch, finden aber schwerer in die Beschäftigung

Aktuelle Zahlen des Österreichischen Integrationsfonds zeigen: Ukrainer kommen beim Deutschlernen deutlich besser voran als Asyl- und Schutzberechtigte. Das nährt die Hoffnung auf eine baldige Arbeitsmarktintegration.
Arbeitsmarkt

Was es mit den höheren Arbeitslosenzahlen auf sich hat

Ab heuer steigt das Frauenpensionsalter, das dämpft die Arbeitskräfteknappheit. Das AMS appelliert an Unternehmen, die Chance zu nützen. Der Wirtschaftsabschwung führte dazu, dass sich der Arbeitskräftemangel entspannt hat.
Interview

Bildungsforscher Wößmann: „Wir sollten keine Kuschelumgebung in den Schulen schaffen“

Die Bildung der Bevölkerung ist der wichtigste Faktor für langfristigen Wohlstand, sagt der deutsche Ökonom Ludger Wößmann. Österreich und Deutschland sei dieses Bewusstsein abhandengekommen.
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