Julia Wenzel

Julia Wenzel

Staatsanwaltschaft

„Gefahr für Leib und Leben“? Wieso Ott nicht in den U-Ausschuss kommt

Wie die „Krone“ am Freitag berichtete, soll der spionageverdächtige Ex-BVT-Mitarbeiter nicht in den U-Ausschuss kommen, weil dadurch nicht nur die Ermittlungen, sondern auch seine Sicherheit gefährdet sein könnte. Die Fraktionen wollen die Ladung nun zurückziehen. Statt Ott soll nun Ex-FPÖ-Landeschef Johann Gudenus geladen werden.
Analyse

IV-Forderung nach mehr Arbeitszeit legt SPÖ Elfmeter auf

SPÖ-Chef Andreas Babler vertritt das genaue Gegenteil von dem, was sich die Industriellenvereinigung vorstellt. Ihre Forderung nach längerer Arbeitsdauer ist eine Steilvorlage für den roten Wahlkampf.
Interview

EU-Spitzenkandidat Schmit: „Karin Kneissl müsste eigentlich ein Weckruf sein“

EU-Kommissar Nicolas Schmit ist EU-weiter Spitzenkandidat für die europäische Fraktion der Sozialdemokraten. Mit Wiens SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig spricht er über Krieg in Europa, russische Einflussnahme auf die Wahl und Wien als „Stadt der Spione“.
Landesparteitag

Wiener Rote schließen für Andreas Babler ihre Reihen

In der Wiener Messe stellt sich am Samstag nicht nur Michael Ludwig der Wiederwahl, bei der er 92,6 Prozent erreichte. Auch der SPÖ-EU-Wahlkampfauftakt wurde gefeiert. Ludwig sah darin ein Zeichen der „Verbundenheit“. Babler versprach: „Wir werden diese Wahl gewinnen!“.
Analyse

Causa Ott: Wer sich nun aller hinter Herbert Kickl versteckt

Nicht nur die ÖVP weist die Causa Ott von sich. Auch Heinz-Christian Strache und Norbert Hofer wollen nicht involviert gewesen sein. Sie standen jedoch lange vor Kickl an der Spitze der FPÖ, die im Verdacht steht, eine zentrale Rolle für Jan Marsaleks Netzwerk gespielt zu haben.
Chatnachrichten

Was Jenewein und Ott mit Christian Pilnacek verbindet

Christian Pilnacek taucht in Hans-Jörg Jeneweins Einvernahmeprotokoll der AG Fama auf. Er soll Egisto Ott mit Pilnacek-Chats versorgt haben. Wieso?
Spionageaffäre

Zwei Stränge, die von Egisto Ott zur FPÖ führen

Nach Bekanntwerden von neuen Akten, die dem U-Ausschuss geliefert wurden, rücken zwei Handlungsstränge ins blaue Machtzentrum. Beide führen über Egisto Ott zu Kickls Freiheitlichen.
Jenewein-Chats

Hat Kickls Kabinett die FPÖ mit Akten aus dem Ministerium versorgt?

Eine Mitarbeiterin im Kabinett von Herbert Kickl soll wichtige Informationsbeschafferin für Hans-Jörg Jenewein gewesen sein, wie ein Anfallsbericht der StA Wien zeigt, der der „Presse“ vorliegt. Er enthält unzählige Chats, in denen Jenewein Akten aus dem Innenministerium anfordert und sie offenbar auch erhält. Die Frau war bis zuletzt in der Sektion III des Verkehrsministeriums tätig.
Vorwahlkampf

In den Parteien wird um die Listenplätze gerangelt

Die Nationalratswahl ist noch fünf Monate entfernt, doch schon jetzt ist der Wettkampf um aussichtsreiche Listenplätze ausgebrochen. Denn für manche wird der Kuchen, der am Ende zu verteilen ist, erheblich kleiner.
Vorwahlkampf

Alma Zadić führt die Wiener Grünen in die Nationalratswahl

Sechs Mandate erreichte man 2019 in Wien, auf der Landesliste werden aber prominente Namen fehlen: Sibylle Hamann und Michel Reimon werden nicht mehr kandidieren. Auf aussichtsreichen Plätze werden wohl Lukas Hammer, Meri Disoski und Markus Koza landen. Für Ex-Uniko-Chefin Eva Blimlinger könnte es eng werden.
SPÖ-Wirtschaftspolitik

Andreas Bablers „Trafo“ soll Standort sichern

Der SPÖ-Chef gab am Donnerstag Details zu seinem Transformationsfonds preis. Er sieht 20 Milliarden für GreenTech vor, die über die Öbag investiert werden sollen.
Spitzelskandal im U-Ausschuss

Ott für ÖVP „ein Spion der FPÖ“

Ex-FPÖ-Mann Jenewein rückt ins Zentrum. Auch die Grünen nennen ihn einen wichtigen „Mittelsmann“.
Morgenglosse

Blaue Pest oder Cholera im U-Ausschuss

BVT-Affäre oder „Marketing-Gag“ Kassenfusion? Für die FPÖ könnte diese Woche noch sehr lange werden.
SPÖ-FPÖ-Ausschuss

Causa Ott: Befragung von Ex-BVT-Beamtin führt zu emotionalem Streit

Der Spionageskandal dominierte den U-Ausschuss am Mittwoch. Eine Ex-BVT-Referatsleiterin erzählte von ihrer Zusammenarbeit mit Egisto Ott, der die Frage aufwarf, wozu alles gefragt werden darf. Ex-FPÖ-Ministerin Hartinger-Klein kam erst gegen 18 Uhr.
Spähsoftware

Kommt jetzt der „Bundestrojaner“ zurück?

Die „Stadt der Spione“ soll künftig nicht mehr Wien sein. Im Schlepptau der Verschärfung des Spionageverbots fordert die ÖVP mehr staatliche Überwachung. Die Grünen lehnen das mit Verweis auf „dubiose“ Spyware ab.
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