Wieland Schneider

Wieland Schneider

Russland

Putins Mehrfrontenkrieg von Afrika bis zur Ukraine

Die Ukraine versetzt Russland Nadelstiche auf der Krim und offenbar auch in Moskau. Putin kämpft nicht nur mit Raketen, sondern auch mit psychologischen Strategien und Machtpolitik. Eine Analyse.
Russland

Kremlchef Putin greift nach Afrika

Während die Ukraine ihre Offensive intensiviert, lädt Russlands Präsident Putin afrikanische Staatschefs ein. Er will Moskaus Macht auf dem Kontinent ausbauen. Doch er stößt auf Probleme.
Ukraine

Putins psychologischer Krieg gegen Polen

Russlands Präsident Wladimir Putin warnt Warschau vor einem „Angriff auf Belarus“ und behauptet, Polen wolle sich Gebiete in der Westukraine holen. Eine weitere Eskalation der Kreml-Propaganda.
Serbien

Proteste und Skandale: Die Nöte des serbischen Präsidenten Vučić

Lange galt Aleksandar Vučić als allmächtig. Doch US-Sanktionen gegen seinen Geheimdienstchef und Massendemonstrationen lassen seinen Glanz verblassen.
Morgenglosse

Putin zeigt der Welt die Zähne

Russlands Präsident wirkte zuletzt schwach. Nun hat er einen neuen Zug in seinem strategischen Schachspiel gemacht. Menschenleben spielen dabei keine Rolle.
Nato-Gipfel

Putins Albtraum nimmt Gestalt an

Die Norderweiterung der Allianz ändert das strategische Kräfteverhältnis. Zugleich stärkt die Nato die Ukraine. Nur beim Beitritt lässt sie den ukrainischen Präsidenten Selenskij zappeln.
Leitartikel

Die Nato darf sich bei der Hilfe für die Ukraine nicht erpressen lassen

Der türkische Staatschef erhöhte den Einsatz beim Poker um Schwedens Nato-Beitritt — offenbar mit Erfolg. Das zeigt, welche Probleme auch bei der Hilfe für Kiew noch lauern.
Analyse

Streubomben und Minen: Die Ukraine als Schlachtfeld für geächtete Waffen

Die USA beschließen, an Kiew Streumunition zu liefern, die in vielen Ländern verboten ist. Russland setzt diese Waffen bereits in der Ukraine ein und legt dort auch große Minengürtel an.
Interview

Kurden-Politiker Khalid Azizi: „Der Iran missbraucht Europa als Schlachtfeld“

Khalid Azizi von der Demokratischen Partei Kurdistan Iran fordert, dass die EU härter auf Teherans „Geiseldiplomatie“ reagiert und Österreichs Justiz erneut im Mordfall Ghassemlou ermittelt. Die Atombedrohung durch den Iran werde erst verschwinden, wenn das Regime verschwindet.
Rachefeldzug

Startet Putin Säuberungswelle gegen Generäle?

General Surokwikin soll wegen angeblicher Verwicklung in die Prigoschin-Revolte festgenommen worden sein. Auch andere hohe Militärs geraten ins Visier. Putins persönlicher Wachdienst ermittelt gegen Offiziere, die während des Aufstands „unentschlossen“ waren.
Ostafrika

Ruanda: Die afrikanische Autokratie, die Österreich im Gleichstellungs-Ranking abhängt

In einem Bericht zu Gleichstellung zwischen Mann und Frau schneidet Ruanda besser ab als Österreich. Ruanda ist Umweltschutz-Musterland und schloss mit London einen Flüchtlingsdeal. Doch Langzeitherrscher Paul Kagame führt ein strenges Regime.
Russland

Sergej Surowikin: Der General, der mit Prigoschin konspiriert haben soll

Er war lange Wladimir Putins Mann fürs Grobe - in Syrien und der Ukraine. „General Armageddon“ wird Surowikin genannt. Laut „New York Times“ könnten der Hardliner und weitere Kommandanten aber von den Aufstandsplänen des Wagner-Chefs gewusst haben. Er wurde seit Samstag nicht mehr gesichtet, das lässt Gerüchte einer Säuberungsaktion aufkommen.
Militär-Unternehmen

Von Mali bis Irak: Das globale Geschäft der Privatarmeen

Russlands Wagner-Truppe zählt derzeit wohl zu den berüchtigtsten Söldnerfirmen der Welt. Doch es gibt noch andere Militärunternehmer.
Außenpolitik

Blackwater-Gründer Prince: „Wir können, was das Militär nicht kann“

Der Gründer der berüchtigten Sicherheitsfirma Blackwater, Erik Prince, im „Presse"-Interview über seine Pläne für Afghanistan, die tödlichen Schüsse auf Zivilisten im Irak 2007 und seine roten Linien.
Leitartikel

Putins profitabler Pakt mit dem Militärmonster Wagner rächt sich

Prigoschins Söldner waren jahrelang die Geheimwaffe für Putins internationale Machtansprüche. Und der Wagner-Chef verdiente dabei viel Geld. Der Deal half beiden. Das hat jetzt strategische Folgen.
  1. Seite 2

Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.