Zumindest bei den deutschen Nachbarn haben die Geschlechterunterschiede in der Berufswahl von Frauen und Männern in den vergangenen zehn Jahren spürbar abgenommen.
Sportliche Führungskräfte können besser mit Stress und Frustration umgehen. Sie bringen gute Laune ins Büro und wissen um ihre Leistungsgrenzen Bescheid. Doch: Sind sie auch besser für den Job geeignet?
Wenngleich die Bereitschaft, in Väterkarenz zu gehen, steigt, bleibt die Hälfte davon überzeugt, dass „im Allgemeinen Mütter besser geeignet sind, sich um die Kinder zu kümmern“.
Heimische Arbeitgeber sehen sich für die Bedürfnisse neuer Talente gut aufgestellt. Diese haben Forderungen, aber zugleich auch ein starkes Sicherheitsbestreben.
Die Klagen über sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz haben sich zuletzt vermehrt. Mit einem Schutzkonzept soll Belästigung im Job vorgebeugt und Betroffenen geholfen werden.
Wenn Arbeitgeber darauf achten, ihre Mitarbeitenden gesund zu halten, und sich diese dadurch befähigt und bestärkt fühlen, dann haben beide Seiten etwas davon.
Entgegen der Annahme, dass Homeoffice hierzulande weit verbreitet ist und intensiv genutzt wird, zeigt eine aktuelle Umfrage, dass nur wenige von dem Angebot profitieren.
Sich beim Netzwerken alle Namen zu merken und im nächsten Meeting die Inhalte des vorherigen zu rekonstruieren: Oft scheinen die kleinen Aufgaben die größte Mühe zu kosten.
Die Sitzordnung im Büro erzählt viel über die Kultur. Darum empfiehlt sich bedachtes Vorgehen, wenn die Mitarbeitenden neu gruppiert und gesetzt werden sollen.
„Grundsätzlich sehnen sich Menschen nach Dauerhaftem“, sagt Alfred Barth. Dennoch liebäugeln viele mit einem neuen Job – was Unternehmen enorm fordert.
Rund ein Fünftel der Unternehmen dürfte eine Vier-Tage-Woche fahren. Für weniger Arbeitszeit auch weniger Lohn zu erhalten, damit sind 22 Prozent der Arbeitnehmer einverstanden.
Werdende Mütter haben für den Wiedereinstieg nach der Karenz viel zu beachten. Doch bereits vor Bekanntgabe der Schwangerschaft müssen sie manchen Versuchungen widerstehen.
Frauen und Männer in Firmen gleichzustellen, sollte gang und gäbe sein. Doch wenn es um Chancengerechtigkeit und Einkommen geht, sind die Unterschiede nach wie vor groß.
Ein Kind zu bekommen und großzuziehen, bedeutet für die Karriere der meisten Mütter einen (kurzen) Einbruch. Die Benachteiligung erleben sie – im Gegensatz zu den Vätern – bereits im Bewerbungsgespräch.
Für die meisten Arbeitnehmer ist er ein wesentlicher Einschnitt: der Pensionsantritt. Die Struktur fällt weg, der Alltag verändert sich. Doch es gibt Gründe, zuversichtlich zu bleiben.
Arbeitgeber könnten Frauen erlauben, mehr Home-Office zu nutzen oder ihre Arbeitszeiten während der Menopause flexibler zu gestalten. Der Schritt soll zur Enttabuisierung der Wechseljahre beitragen.
Der Ort, an dem sich ein Pärchen kennen- und womöglich auch lieben lernt, sollte im Grunde keinen Anlass zur Diskussion geben. Gilt das auch für den (gemeinsamen) Arbeitsplatz? Sind Liebesbeziehungen erlaubt oder können sie verboten werden?
Noch eine Aufgabe, das nächste Projekt, die bevorstehende Deadline: Wenn das Pendel zwischen Stress und Druck oszilliert, ist die Folge desaströs. Doch es gibt Warnsignale.
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