Die Energiewende als Wettbewerbsbremse? Das gilt schon lang nicht mehr. Immer mehr Konzerne siedeln sich gezielt da an, wo sie günstig und sicher an große Mengen grüner Energie kommen.
Der deutsche Biotechkonzern, mit seinem mRNA-Impfstoff der große Highflyer in der Coronapandemie, durchläuft nun eine geschäftliche Durststrecke. Der Umsatz brach im ersten Quartal um 85 Prozent ein. Mit entsprechender Auswirkung auf den Aktienkurs.
Weltweite Regulierungen zwingen das Schweizer Traditionsunternehmen zum Umdenken. Firmenchef Carl Elsener schwebt etwa ein Multifunktionswerkzeug für Radfahrerinnen und -fahrer vor.
Auch Starinvestor Warren Buffett findet keine guten Aktien und hortet stattdessen Cash. Seine Anleger sorgt hingegen nur eines: Was kommt, wenn die Legende geht?
Dass die Inflation in den USA immer noch ein Problem ist, ist hinlänglich bekannt. Unter den Händlern an der Wall Street schwindet die Hoffnung, dass sich die Teuerung in absehbarer Zeit der Zielmarke von zwei Prozent annähern wird.
Die Arbeitgeber bieten aktuell eine Erhöhung 4,3 Prozent plus einer einmaligen Prämie von 500 an. Die Gewerkschaft lehnt das ab, weil es deutlich unter der Inflationsrate von 6,33 Prozent liege.
Laut aktuellen Daten der Online-Plattform „durchblicker“ muss ein Durchschnittshaushalt für einen Eigenheimkredit 60 Prozent des Monatseinkommens aufwenden. Auch Besserverdiener liegen oft deutlich über der Schuldentilgungsquote von 40 Prozent.
Das Bürogebäude, das das „Justizzentrum Wien Mitte“ beherbergt, geht an die Euro Real Estate. Der Turm ist als Gesamtobjekt an die Republik Österreich vermietet.
Anders als viele andere EU-Länder holte Österreich den Rückgang der Arbeitszeit seit Corona nicht auf. Heute arbeitet man durchschnittlich 29,9 Wochenstunden. Vor allem besser Gebildete zieht es in die Teilzeit.
Friedenspflicht hin oder her: Nach der Einigung über höhere Gehälter für das AUA-Bordpersonal kommt die nächste Eskalationsstufe. Die Gewerkschaft Vida hat Anzeige erstattet. Es geht um eine abgesagte Betriebsversammlung.
Den Ideen der demnächst wahlkämpfenden Parteien für den wirtschaftlichen Aufschwung fehlt Entscheidendes: ein wirklich umsetzbarer Plan für deren Finanzierung. Eine Enttäuschung.
Die Börsen werden derzeit von guten Unternehmensbilanzen beflügelt. Leider bremst die Inflation die Euphorie etwas ab. Bei diesen drei Aktien aber sehen Experten unabhängig davon Chancen auf hohe Kursgewinne.
Die Regierung und der Automobilverband PFA unterschrieben am Montag eine neue fünfjährige Strategievereinbarung, nach der der Absatz in den nächsten Jahren auf rund 800.000 Einheiten jährlich gesteigert werden soll.
Anlass der Sorgen sind Antidumping-Untersuchungen Chinas gegen Weinbrand aus der EU. Die Hersteller könnten auf rund 370 Millionen Flaschen Cognac sitzenbleiben.
Dafür spreche die nun bei den Dienstleistern nachlassende Inflation, so Lane. Die Inflationsrate im Euroraum liegt aktuell bei 2,4 Prozent und damit in der Nähe der Zielmarke von zwei Prozent, die von der EZB angestrebt wird.
Wer in die US-Halbleiterindustrie investiert hatte, musste zuletzt Nerven bewahren. Die Aktien schwankten in den vergangenen Wochen stark. Der Pfad ist nicht mehr so eben, wie er einst war.
Moderne Technologien ermöglichen die kommerzielle Nutzung des Weltalls in unterschiedlichen Wirtschaftsbereichen. Die Entwicklung eröffnet auch Anlegern Chancen.
Griechenlands Notenbankchef Yannis Stournaras zufolge ist mit einer ersten Zinssenkung im Juni zu rechnen. Die Wachstumszahlen für das erste Quartal seien eine positive Überraschung gewesen.
Die neue Buhlschaft, Deleila Piasko, über Humor, der für sie eine eigene Form von Intelligenz ist, darüber, warum Investments einen unromantischen Beigeschmack haben und wie sie es schafft, mit Durststrecken umzugehen.
Andreas Sator ist der wohl bekannteste Podcaster Österreichs. Der Host von „Erklär mir die Welt“ erzählt, warum so viele Journalisten keine Ahnung von Finanzen haben, er nicht auf alle seine Zuhörer Rücksicht nehmen kann und wie ihm KI lästige Arbeit abnimmt.
Bevor Bill Shufelt den US-Marktführer für alkoholfreies Bier, Athletic Brewing, gründete, arbeitete er in der New Yorker Finanzindustrie. Was ihn zum Umstieg bewegte und warum Dietrich Mateschitz als Vorbild dient.
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