Nespresso-CEO Guillaume Le Cunff spricht mit der „Presse am Sonntag“ über recycelte Kaffeekapseln, ausbaubare Sammelquoten, die neue Realität und darüber, wie sich der Klimawandel auf den globalen Kaffeehandel auswirken wird.
Die ÖBB sehen in der Mammutaufgabe der Personalsuche eine Herausforderung, aber auch eine Chance. Denn die Einstellung von Talenten mache den Konzern flexibler und wettbewerbsfähiger.
Laut Insidern sollen den Ankerinvestoren Vorzugsaktien von mehr als fünf Prozent angeboten werden. Angestrebt wird eine Bewertung von 60 Milliarden Euro.
Milliarden aus Brüssel sollen grünen Wasserstoff zum heiligen Gral der Energiewende machen. Doch Steuergeld allein garantiert das nicht, die Hürden und Gefahren werden gern verdrängt.
Die Situation an den Börsen ist leider noch nicht eindeutig. Aber wenn man überlegt demnächst zuzukaufen, sollte man diese drei Aktien unbedingt in Betracht ziehen.
Der Boom bei E-Autos treibt die Nachfrage nach Lithium in die Höhe, wie Quartalszahlen zeigen. Tesla-Chef Elon Musk sieht im Geschäft mit Lithium überhaupt die „Lizenz zum Gelddrucken“. Mit diesen vier Branchenaktien können Anleger dabei sein.
Die Elektromobilität erweist sich als Türöffner für chinesische Automarken. Wie sie mit ihren klingenden Namen nach Europa und in den Rest der Welt drängen - und wie man als Anleger diese Zukunftsmusik schon jetzt spielen kann.
Seit dem Tief im Juni haben die Börsen deutlich zugelegt. Die Gefahr besteht, dass ein verfrühtes Ende des Bärenmarkts ausgerufen wird. Warum die Prognose schwierig ist und welche Daten wichtig sind.
Stephan Sharma ist Chef der Burgenland Energie, die die Preiserhöhungen in Ostösterreich nicht mitmacht. Ein Gespräch über die Abhängigkeit von Öl und Gas, über Erpressbarkeit und den Strompreisdeckel.
Die Agrarmarkt Austria (AMA) schätzt die Erntemenge für 2022 auf rund 2,9 Millionen Tonnen. Damit liegt der Getreideertrag im Schnitt der vergangenen fünf Jahre und übertrifft das Vorjahresniveau knapp.
Besonders beliebt waren Maßnahmen zur Wärmedämmung und zur Temperaturreduktion. Als größte Hürde für eine Umstellung auf alternative Energiequellen nannten befragte Unternehmen hohe Investitionskosten.
Die Zahl der offenen Stellen hat im zweiten Quartal erneut einen Höchststand erreicht. Mehr als die Hälfte der offenen Stellen betrifft den Dienstleistungsbereich.
US-Banken kündigen russische ADR-Zertifikate, eine Konvertierung in russische Originalaktien ist jedoch kaum möglich. Profitieren würden davon russische Investoren oder US-Banken, so IVA-Vorstand Beckermann.
Nach Kriegsausbruch setzten Wasserstoffaktien zeitweise zum Höhenflug an. Den ersten großen Börsengang seither wagte mit de Nora ein Wasserstoffspezialist. Wie sich die Branche an der Börse schlägt.
Seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine haben bereits viele westliche Firmen die russische Föderation verlassen. Einige wollen noch ausharren, obwohl es immer schwieriger wird, die Aktivitäten aufrechtzuerhalten.
Die Notenbank erhöhte den Schlüsselsatz zur Versorgung der Banken mit Geld um 0,75 Prozentpunkte. Der Zinsschritt ist bereits die achte Erhöhung in Folge.
AMA-Marktexperte Christian Gessl bezeichnete die Situation mit Blick auf die Lebensmittelversorgung am Freitag als "dramatisch". Beide Konfliktparteien, sowohl die Ukraine als auch Russland, seien wichtige Player am Weltmarkt.
Die Unternehmen gaben am Freitag bekannt, einen Kaufpreis von 61 Dollar pro Aktie des Staubsaugerherstellers vereinbart zu haben. Aktionäre und Aufsichtsbehörden müssen aber noch zustimmen.
Der Online-Modehändler Zalando leidet unter Inflation und Rezessionsangst der Konsumenten. Die Aktie schnellte am Mittwoch und Donnerstag dennoch nach oben. Wozu raten die Anlageexperten nun?
Er ist einer der größten Winzer Österreichs, obwohl er nur vier Hektar bewirtschaftet. Ferdinand Mayr kauft Wein zu, verschneidet ihn und liefert 1,3 Mio. Flaschen an Supermärkte in Großbritannien, Deutschland und Österreich.
Die USA sind innovativ, Dänemark hat ein gutes Sozialsystem. Eine Kombination aus beidem sollte man anstreben, sagt der französische Wirtschaftswissenschaftler Philippe Aghion. Über kluge Wettbewerbspolitik.
Die ehemalige Aktienhändlerin Larissa Kravitz berät als „Investorella“ Frauen bei Finanzthemen. Sätze wie „Ich will reich werden“ hört sie von Kundinnen selten. Sie selbst wollte einmal superreich werden, das ist heute anders.