Auch in anderen Ländern macht der Autobauer seine Ladestationen für Fremdmarken zugänglich. Bei einigen Modellen wird das Laden in der Praxis allerdings problematisch.
Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen präsentierte am Mittwoch einen Plan, um sich von fossilen Brennstoffen aus Russland zu lösen und die Energiewende zu beschleunigen.
Naturkatastrophen sorgten bei Versicherern 2021 für hohe Kosten. Für heuer ist eine Prognose schwer. Jüngste Daten zeigen aber: Der Klimawandel schreitet voran. Das macht extreme Wetter immer wahrscheinlicher.
Die ehemalige Aktienhändlerin Larissa Kravitz berät als „Investorella“ Frauen bei Finanzthemen. Sätze wie „Ich will reich werden“ hört sie von Kundinnen selten. Sie selbst wollte einmal superreich werden, das ist heute anders.
Der Chef der Softwarefirma Micro Strategy mag Bitcoin so wie sonst keiner. Sein Unternehmen ist einer der größten Bitcoin-Eigentümer der Welt und hat dafür auch Schulden aufgenommen. Genau das könnte zu Problemen führen.
Die Regeln für Kapitalvermögen gelten nun auch für Kryptowährungen. Damit gibt es keine Spekulationsfrist mehr – was speziell bei fallenden Kursen sogar ein Vorteil sein kann.
Das Ziel von Bitcoin waren direkte Zahlungen ohne Banken als Intermediäre. Um Inflationsschutz ging es nicht primär. Doch der starke Preisanstieg rief auch Spekulanten auf den Plan.
Dies geht aus einer Analyse des Umweltbundesamtes im Auftrag des Sparte Bank und Versicherung der Wirtschaftskammer hervor. Der klimafreundliche Umbau der Infrastruktur ist demnach eine Voraussetzung auf dem Weg in die Klimaneutralität.
Gemeinnützigen-Verbands-Vizeobmann Herwig Pernsteiner geht von einem zumindest 15- bis 20-prozentigem Anstieg der Betriebskosten innerhalb eines Jahres aus.
Für das laufende Geschäftsjahr erwarte man einen Umsatz von rund zwei Milliarden Euro. Auch in den nächsten Jahren werde sich der Wachstumskurs des steirischen Leiterplattenherstellers fortsetzen.
Der Tesla-Chef macht den Milliardendeal von der Anzahl falscher Twitter-Accounts abhängig. Auch für andere Technologieriesen sind "Bots" ein großes Problem.
Angesichts der veränderten gesamtwirtschaftlichen Entwicklung seien dabei auch ungünstige Szenarien zu berücksichtigen, so der oberste Bankenaufseher der Europäischen Zentralbank (EZB), Andrea Enria.
Die EU verrennt sich bei ihrem Versuch, einen Ölboykott durchzuboxen. Dabei könnten andere den weltweiten Export russischen Erdöls viel eleganter stoppen: die Versicherungen.
Europa will raus aus der Kohle und fördert darum auch neue Gaskraftwerke. Das verringert zwar die Emissionen, spült aber Milliarden nach Moskau, kritisiert Greenpeace.
Der Chef-Investor für mehrere "Structured Alpha"-Fonds werde laut Justizministerium der Verschwörung, des Wertpapier- und Anlagebetrugs und der Behinderung der Justiz beschuldigt.
Weizenlieferungen, die bis einschließlich vergangenen Freitag dem Zoll übergeben worden seien, dürften exportiert werden, teilte das Handelsministerium in Neu Delhi mit.
Ein Grazer Unternehmen investiert in erneuerbare Energien. Darunter finden sich neben etablierten Investments (Solarmodule, E-Autos) auch ausgefallene wie die Entwicklung von Thorium-Flüssigsalz-Reaktoren. Auch Anleger können eingeschränkt darin investieren.
Die Zinswende macht Bankkredite teurer. In der aktuellen ungewissen Phase, wie hoch die Zinsen noch ansteigen, werden Fixzinskredite wieder attraktiver.
Die Inflation zieht an, die Zinsen steigen allmählich: All das lastet auf den Kursen bestehender Anleihen. Risikobereite Anleger können sogar auf weitere Rückgänge setzen.
Für eingefleischte Bitcoin-Fans gibt es nur Bitcoin und „Shitcoins“. Die anderen Kryptoprojekte sind keine dezentralen Währungen im engeren Sinn. Viele sind jedoch mit Technologiefirmen vergleichbar.
Er war einst der bestbezahlte Drehbuchschreiber Hollywoods. Joe Eszterhas über einen Gefängnistag mit Martin Luther King, Krieg mit dem mächtigsten Agenten Hollywoods und seine Zeit in einem Kärntner Flüchtlingslager.
Peter Liaunig leitet das private Kunstmuseum seiner Familie in Neuhaus in Kärnten. Mit der „Presse“ spricht er übers Sammeln und Ausmisten und darüber, dass die Muse lieber die Fleißigen küsst.
Vor 22 Jahren ging der Österreicher Thomas Meth in die USA und gründete ein Unternehmen, das heute Weltmarktführer ist. Warum das in Österreich so nicht möglich gewesen wäre – und er trotzdem gern nach Hause kommt.