In der neuen, dritten und nun veröffentlichten Staffel finden Penelope und Colin zusammen – nach langem Warten. Aber das Happy End spart sich die clevere Netflix-Kostümserie auf.
Jedes Jahr vergibt der ehemalige Musiksender MTV Preise für Filme und Serien – bis jetzt. Heuer pausiert die Verleihung, 2025 soll sie in einem „neu gedachten Format“ wiederkehren.
Wie sich Elle Woods in der High School geschlagen hat, erfahren Fans bald über die gleichnamige Serie „Elle“. Laufen wird sie auf Amazon Prime Video. Spannend bleibt, wer die Hauptrolle übernimmt.
Aus den sieben Büchern über den jungen Zauberer Harry Potter wurden acht Filme, nun ist auch eine Serie geplant. Wer die drei Hauptfiguren spielen soll, ist noch offen.
Im Sechsteiler „Briganti“ gibt es Typen, die aussehen wie Cowboys, Frauen wie in „Fluch der Karibik“ und eine Schatzsuche, die an Robin Hood erinnert. Warum nicht?
Die Serie „Der Tätowierer von Auschwitz“ über eine große Liebe im KZ beruft sich auf reale Erinnerungen: Über ein umstrittenes Buch und seine Verfilmung.
Die 26-jährige US-Amerikanerin gilt als eine der vielversprechendsten Schauspielerinnen ihrer Generation – aber alle sind sie auf ihre Brüste fixiert. Beirren lässt sie sich davon nicht, im Gegenteil.
Die französische Netflix-Serie „Furies“ überzeugt nicht nur mit ästhetisch inszenierten Nahkämpfen und Schießereien, sondern auch mit einer gut überlegten Geschichte. Und einem hervorragenden Cast.
Die Vorzeichen für die Serie des Starregisseurs Park Chan-wook waren vielversprechend. Doch ausgerechnet Robert Downey Jr. macht es einem schwer bei der neuen HBO-Serie „The Sympathzier“ (auf Sky).
Colin Farrell sorgt als schweigsamer Schnüffler in der Serie „Sugar“ (auf Apple TV+) für dichte Atmosphäre – und Retrocharme. Eine Serie für Cineasten mit Faible für Noir-Krimis.
Die Tourismusregion wollte weg von herkömmlichen Werbesujets. Für den recht gewagten PR-Stunt hat man prominente Gesichter engagiert, darunter Manuel Rubey und Sarah Jung. Nun könnte aus dem vorgegaukeltem Projekt wohl doch noch etwas werden.
„Grey‘s Anatomy“ bekommt eine 21. Staffel. Es ist das letzte große Krankenhausdrama. Aber was können die Nachfolger? Über asoziale Genies, Teams am Rande des Burn-outs und einen Gynäkologen, der Tattoos absichtlich falsch zusammennäht.
Die Amazon-Serienadaption der populären Videospielreihe geizt nicht mit Hauptfiguren und trifft das Ambiente der Vorlage. Nur witziger könnte sie sein.
Netflix bringt Patricia Highsmiths berühmtesten Psychopathen zurück auf die Bildschirme. „Ripley“ ist ein gelungener Thriller – mit einem überzeugenden Andrew Scott, bekannt aus „Sherlock“ und „Fleabag“.
Der österreichische Regisseur Marvin Kren lässt in „Crooks“ Clans aus Berlin und Wien aufeinander los. Eine Serie mit starken Charakteren und einer Schwäche für Wien.
18 weitere Folgen sind für das am längsten laufende Medizindrama der Fernsehgeschichte geplant. Über eine Rückkehr von Meredith Grey wird derweil gemutmaßt.
Eine düstere Dystopie über das soziale Raubtier Mensch in Zeiten der Pandemie ist die letzte fiktionale Serie, die Sky Deutschland produziert hat. Ein schauriger Schlusspunkt.
Bekannt ist Chance Perdomo vor allem aus dem Serienhit „Chilling Adventures of Sabrina“ und dem Superhelden-Spin-off „Generation V“. Nun ist er bei einem Motorradunfall ums Leben gekommen.
Die Streamingplattform Yesflix bietet eine große Auswahl an Filmen und Serien ganz ohne Blut und Geschlechtsakte an. Was bleibt ist „Ein Pastor zum Verlieben“, rein platonisch versteht sich.
Frühere Nickelodeon-Stars und -Mitarbeiter erzählen in der mehrteiligen Doku „Quiet on Set: The Dark Side of Kids TV“ von erschütternden Erfahrungen. Über die Vorwürfe und die Reaktion der Beschuldigten.
Der Autor über sein Drehbuch zur ARF/ORF-Miniserie »Kafka«, die Mutlosigkeit der Streamer, Kafkas wüstes Schimpfen über Arthur Schnitzler – und über das unlesbarste Buch der Welt.
Die „Game of Thrones“-Macher haben ihre nächste Serie vorgelegt – und es geht um nichts Geringeres als das Überleben einer Zivilisation. Das ist fesselnde Science-Fiction-Unterhaltung, basierend auf einem chinesischen Bestseller.
Die erste Serie von Regisseur Guy Ritchie ist ein Hit auf Netflix. Hauptdarsteller Theo James spielt darin einen Herzog wider Willen, der immer tiefer in die Welt des organisierten Verbrechens gerät.
„Green“ und „Black“: Gleich zwei Trailer wurden für die neue Staffel der „Game of Thrones“-Prequelserie veröffentlicht. Im Juni geht es zurück nach Westeros.
Die Miniserie „Kafka“ von David Schalko und Daniel Kehlmann mit Nicholas Ofczarek und einer Unmenge weiterer fabelhafter Darsteller ist ein ernstes Spiel mit Leben und Werk Franz Kafkas: Über das Geheimnis ihres Gelingens.
In Österreich und Ungarn stehen unter anderem Heike Makatsch, Fritz Karl und Erwin Steinhauer vor der Kamera. Hier entsteht „Vienna Game“, eine Serie über das politische Großereignis der Jahre 1814/15.
Die Netflix-Serie „Supersex“ will von den Gefühlen von Italiens größtem Pornostar erzählen. Dabei schafft sie es, aus der Pornografie das Übelste zu übernehmen.
In „Sexuell verfügbar“ wird einer Frau Vergewaltigung vorgeworfen. Eine kluge Serie über die männlich dominierte Gesellschaft, bei der einem das Lachen manchmal im Hals stecken bleibt.
Der Name ist Programm: In der deutschen Serie „Das Signal“ setzt ein mysteriöser Funkspruch aus dem All eine Kettenreaktion aus Verschwörungen und Verrat in Gang. Die Serie hat Schwächen, lebt aber vom hervorragenden Cast und griffigen Charakteren.
Die ZDF-Serie „Push“ – eine feinfühlige Krankenhaus-Edelsoap über den Alltag dreier Hebammen – zeigt, was in Film und Serie immer noch ein Tabu ist: realistische Geburten.
Ehre, Tod und Liebe im Japan um 1600: Schon in den 80er Jahren begeisterte die Geschichte um einen Engländer unter Samurai. Die neue Fassung auf Disney + zeigt in großartigen Bildern, wovon wir wenig wissen. Den Mann dahinter gab es wirklich.
Und plötzlich zog der Sex ein in die sonst keuschen Jane-Austen-Verfilmungen: Colin Firth sprang 1995 in einen See und tauchte als Objekt der Begierde wieder auf. Das Hemd von damals brachte nun 20.000 Pfund ein.
Sie war 15, als sie für die „Tatort“-Folge „Reifeprüfung“ vor der Kamera stand – nackt. Nun will Nastassja Kinski die Ausstrahlung der Szenen untersagen lassen. Bis heute frage sie sich: „Warum haben sie es nicht anders gedreht?“
Bald werden wieder schöne Menschen in Zeitlupe über den Strand von Malibu laufen: US-Sender Fox plant eine neue „Baywatch“ -Serie. Ein Wiedersehen mit bekannten Gesichtern wird es aber nicht geben.
Dass in einem Dokudrama Alexander der Große seinen Jugendfreund Hephaistion küsst, hat in Athen manche Gemüter erhitzt. Aber es passt zum Stand der Forschung.
Gedreht in Schönbrunn, Palais Liechtenstein und Hofburg, mit Kate Winslet als Hauptdarstellerin und Stephen Frears als Regisseur: „The Regime“ ist starbesetzt, aber der Satire fehlt die Schärfe.
Die Handlung der ZDFneo-Serie setzt am 24. Februar 2022 ein, als Russland die Ukraine überfiel. Sie zeigt beeindruckend, wie Menschen weiterzuleben versuchen, auch wenn Krieg herrscht – ohne jemals anzuklagen.
Beim Dreh der Folge „Reifezeugnis“ war Nastassja Kinski erst 15 Jahre alt. Die Schauspielerin hat einen Anwalt beauftragt, der durchsetzen soll, dass die Nacktszenen mit ihr nicht mehr gezeigt werden.
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