- i-Presse 10/2022 -

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Logistik: Wenn die Kette reißt
Corona hat die Lieferketten gestört und die Resilienz der Weltwirtschaft auf die Probe gestellt. Industrie 5.0 soll der Logistik helfen, besser zu planen, geografisch näher zu denken und Abhängigkeiten zu reduzieren.

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Klimaschutz: Die doppelte Rolle der IT
Einerseits sind Informations- und Kommunikationstechnologien Treiber der zunehmenden Umweltbelastung, andererseits sollen digitale Innovationen den Weg zu einer nachhaltigen Wirtschaft ebnen.

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Baustoffe ernten statt abbauen
Baustoffe aus anbaubaren, nachwachsenden Rohstoffen könnten dazu beitragen, die aktuelle Ressourcenlücke zu schließen. Eine mögliche Alternative: Myzelgewebe, die fadenförmigen Zellen eines Pilzes.

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Umweltschutz mit neuer Technik
Was Industrie 4.0 bis dato vernachlässigt hat, soll in der 5.0-Phase nachgeholt werden. Die Rede ist von durchgehend nachhaltiger Technologie, die ökologisch wirksam ist.

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Medizin 5.0: Sicherer und präziser
Mit der personalisierten Präzisionsmedizin bricht das Zeitalter der Medizin 5.0 an. Beschritten wird der Weg mit KI-Technologien. Ein Forschungszentrum für Präzisionsmedizin entsteht derzeit in Wien.

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Roboter-Chirurgie: Operationen mit Autopilot
Roboter gewinnen in der Chirurgie zunehmend an Bedeutung. Die Technik hat das Potenzial, Operationen sicherer zu machen.

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„Der Arzt als Medizinexperte wird Konkurrenz bekommen“
Von Daten zu Informationen und nutzbringendem Wissen: Wie neue digitale Technologien mit dem Einsatz von künstlicher Intelligenz die Medizin verändern werden.

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Maschinen von Menschen für Menschen
Der Mensch soll in der Industrie 5.0 im Mittelpunkt stehen, aller Automatisierung zum Trotz. Die Roboterrevolution ist nicht abgesagt, sie kommt nur anders.

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Die industrielle Zukunft: Automatisiert und individuell
Bei Industrie 5.0 soll sich die fortschreitende Automatisierung mit menschlichem Fachwissen verknüpfen. Wie dies gelingen kann, zeigt das Langzeitprojekt Factory2Fit.

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Cobots statt Robots
In der Fertigung werden Roboter künftig „menschlicher“, damit sie als unabhängiger Kollege sicher mit Menschen an einem gemeinsamen Arbeitsplatz interagieren können.

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Es gibt gegenüber Mühseligkeiten immer weniger Toleranz
Für die Industrie standen lange Zeit Digitalisierung und effizienteres Arbeiten im Mittelpunkt – der Faktor Mensch wurde getrennt davon betrachtet. Wie Unternehmen ihre Belegschaft stärker einbinden und Jobs mit Technologie attraktiver machen können, erklärt Anna Nowshad, Consultant und Partner bei Deloitte Austria.

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Der „Connected Worker“ rückt in den Fokus
Industrie 5.0 ist für Eva Schönleitner, Geschäftsführerin des Start-up Crate.io, ein wichtiger Schritt, um Fabriken in Zukunft noch besser und leichter zu managen.

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Technologie im Dienste des Menschen
Die nächste industrielle Revolution hat bereits begonnen. Die drei Kernelemente von Industrie 5.0: Nachhaltigkeit, Widerstandsfähigkeit und der Mensch im Zentrum.
- i-Presse 06/2022 -

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Wissensmanagement made in Austria
Österreichische Start-ups und Softwareschmieden wie SharePoint läuteten auch in Österreich eine neue Ära des Wissensmanagements ein.

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Remote Working: Die Unternehmenskultur fördern
Remote Working bringt neue Herausforderungen, auch auf der Ebene der Unternehmenskultur. Ein wichtiger Bestandteil einer gesunden Unternehmenskultur ist die Feedback-Kultur. Eine österreichische „Kultur-Entwicklungs-Software“ unterstützt Firmen dabei.

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Mitarbeiterschulung: Spielerische Qualifikation
Eine Investition in Mitarbeiterqualifikation bringt einem Unternehmen langfristig sehr viel. Wie man mit E-Learning dabei spielerisch in die Trickkiste greifen kann.
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Gründe für ein System zum Dokumentenmanagement
Was kann ein DMS im Vergleich zu einem CMS und wo liegen die größten ¬Vorteile, die Unternehmen aus DMS ziehen können? Antworten von Katharina Kampen vom Unternehmen Empower.

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KI-gestütztes Wissensmanagement
Künstliche Intelligenz, agil, elektronische Signaturprozesse: Wie mit einem integrierten Dokumentenmanagement-System dem papierlosen Büro grundsätzlich nichts mehr im Wege steht.

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Cloudbasiertes DMS: Damit alle den Überblick behalten
Wie bedeutend das Thema der mobilen Bearbeitung von Dokumenten über eine Cloud-Infrastruktur ist, zeigt sich am Beispiel Anlagenbau.

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Kollektives Wissen aus gemanagten Unterlagen
Erstellung, Bearbeitung, Verteilung, Archivierung, Löschung: Dokumenten¬managementsysteme verwalten ein Dokument entlang des gesamten Dokumentlebenszyklus. Das ist nicht nur effizient, sondern Wissensmanagement pur.

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Vom Leitz-Ordner zum Enterprise Content Management
Wenn Wissen im Unternehmen verloren geht, kostet das viel Geld. Wie die Mitarbeiter angehalten werden, ihr Wissen in einem Dokumentenmanagement-System (DMS) zu teilen.

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Das firmeninterne Wissen durchsuchen
Ein Wiener Unternehmen hat eine intelligente Suchmaschine entwickelt, um schnellstmöglich an Informationen im Firmennetzwerk zu kommen.

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Chief Digital Officer: Digitalisierung als Mannschaftssport
Um den Blick aufs Digitale immer neu zu denken, braucht es eine starke Digitalstrategie. Damit Unternehmen im Systemdschungel den Überblick behalten, wird verstärkt auf einen Chief Digital Officer besetzt.

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Vom Können im Kopf zum Wissen im Unternehmen
Implizites Wissen gilt in Organisationen als wertvoller Schatz. Um ihn zu heben, müssen subjektive Erfahrungen Einzelner zu Gruppenwissen mutieren.

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Wie Fehler zum wertvollen Lehrmeister werden
Es gibt unterschiedliche Methoden, um implizites Wissen im Unternehmen weiterzugeben. Chancen und Herausforderungen von Storytelling und Lessons Learned.

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Semantische Wikis – hawaiisch für „schnell“
Wissen so zu hinterlegen, dass es für alle im Unternehmen immer und überall verfügbar ist. Semantische Wikis kombinieren die Vorteile einer Wissensplattform mit den Möglichkeiten einer Datenbank.

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Wer Wissen als Ressource versteht, ist auf dem Erfolgsweg
Was heißt es, implizites Wissen zu explizieren? Welche Methoden stehen dafür zur Verfügung und welche Grundhaltung benötigen Unternehmen, um Wissen derart zu generieren? Ein Gespräch mit Wissensmanager Dieter Weitz.

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Das ist die Renaissance des Wissensmanagements
Wir sind im Zeitalter der Wissensökonomie, sagt Sandra Becker von Deloitte. Innovation und Technologie sind die wichtigsten Treiber und zwingen Unternehmen, permanent in Bewegung zu bleiben.

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Die Kunst, Wissen zu schaffen
Wenn Unternehmen es verstehen, sich Wissen von außen zunutze zu machen und jenes ihrer Mitarbeiter freizusetzen, sind große Sprünge möglich.

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Mehr vom Selben bringt nichts Neues
Neues Wissen entsteht dann, wenn Gegensätze aufeinandertreffen, sagt Alexander Kaiser, Leiter des Bereichs Knowledge Management an der WU Wien.

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Österreichs Mittelstand auf stürmischem Pfad zum sicheren Cyber-Hafen
Flexible Arbeitsweisen wie Home Office oder Remote Working und jene Tools, die das Remote Working erst möglich machen, mussten bei Ausbruch der Corona Pandemie in Österreichs Firmen innerhalb kürzester Zeit implementiert werden. Welche Risiken brachten die neuen Arbeitsweisen mit sich – und wie kann man für die Zukunft vorbeugen?

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IT-Sicherheit: Die drei prägenden Säulen
Mit der zunehmenden Digitalisierung stieg auch die Cyberkriminalität rasant. Schon kleine Sicherheitslücken sind ausreichend, um maximalen Schaden anzurichten.

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Die Bibliothek als virtueller Raum in der digitalen Welt
Die Österreichische Nationalbibliothek ist längst keine klassische Bibliothek mehr. Ein Blick hinter die Kulissen des digitalen Vorzeigeprojekts.

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Im Prunksaal der Nationalbibliothek digital stöbern
Durch eine Kooperation mit Google konnte die Österreichische Nationalbibliothek über 600.000 urheberrechtsfreie Werke digitalisieren und dem weltweiten Publikum zugänglich machen.

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Intelligente Plattformen für Daten
Die Vision lautet, alle Datenströme eines Unternehmens über eine virtuelle Plattform laufen zu lassen. Dafür braucht es aber einen präzisen Plan.

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KI-Technologie hat Marktreife erreicht
Warum viele Unternehmen gleich in doppelter Hinsicht vom Einsatz von künstlicher Intelligenz profitieren werden, erklärt im Interview Bernhard Niedermayer, Head of Emerging Technologies bei Cloudflight.

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Wie aus Daten Wissen wird
Mit künstlicher Intelligenz wird die Welt der Daten im Bereich des Wissensmanagements neu erfunden. Wie KI dabei hilft, jene Verknüpfungen herzustellen, die aus Datenfriedhöfen lebendige Wissensfelder machen.

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Verarbeitung von Sprache mit KI
Immer mehr Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen setzen auf NLP-Lösungen, um Textformen besser managen und nutzen zu können. Was hinter dieser Form der künstlichen Intelligenz steckt.

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Der digitale Zwilling des Menschen
Noch ist die Umsetzung eines ganzheitlichen, digitalen Patientenmodells nur Vision. In Teilsegmenten der Medizin sind digitale Zwillinge jedoch bereits Realität.

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Smart Hospital
Die intelligente Datenverarbeitung auf Spitalsebene kann den Patienten wertvolle Vorteile bringen. Wie sich diese in die Tat umsetzen lässt.

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Auf der Suche nach dem Speicherplatz
Big Data und Präzisionsmedizin verändern die Zukunft des Gesundheitswesens – und benötigen dafür laut Adam Marko, Director für Life-Sciences-Lösungen beim Datenspeicher-Spezialisten Panasas, vor allem eines: geeignete Storage-Lösungen.

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Medizin digital, gewusst wie
Immer mehr medizinisches Know-how, immer größere Datenmengen, immer stärkere Computerleistungen – rasanter Fortschritt ist der gemeinsame Nenner. Die personalisierte Präzisionsmedizin setzt auf künstliche Intelligenz.

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Stimmen werden laut
Sprache ist der Schlüssel zum Wissen: Wieso das gesprochene Wort beim Knowledge Management stark gefragt ist und wie ein Supercomputer bei einer Quizshow gewann.
- i-Presse 10/2021 -

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Offene „Geheimnisse“ für spektakuläre Projekte
Offene Teilhabe statt geheimer Machenschaften: Raumfahrt, Impfstoffentwicklung, Klimaschutz und Stadtverwaltung.

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Open Source in der Stadtverwaltung
Die öffentliche Verwaltung bekommt mit Open-Source-Strategien eine Gestaltungshoheit, so Open-Source-Experte Till Schäfer.

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Open Source dominiert alles
Schon heute baut ein Großteil der Unternehmenssoftware auf freien Quellcode. Eine Übersicht über die wichtigsten Player und größten Deals.

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Think Open: Europas Weg zu Open Source
Will man in Europa zu einer größeren digitalen Autonomie kommen, braucht es laut Experten massive öffentliche Investitionen in Open-Source-Projekte.

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Expertenkommentar von Markus Neumayr CEO Ramsauer & Stürmer Software
„Wir surfen nicht auf jeder Technologiewelle, sondern durchleuchten genau, welche Digitalisierungstrends – wie KI oder Process Mining – langfristig für die zukunftsfähige Bewältigung der Datenflut wichtig werden. Eine relativ eindeutige Entwicklung im Enterprise Resource Planning geht jedoch in Richtung Cloudarchitektur und Rechenzentrumsbetrieb.“

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Empfehlungen für Europa
Open Source passt sehr gut in die europäische, kleinteilige Unternehmenskultur, so der Ökonom Knut Blind vom Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI. Wie die Politik nötige Anreize für die Open Source Entwicklung schaffen kann.

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Weltenkampf: Alle gemeinsam und jeder für sich
Es klingt paradox, aber gerade das „Open“-Source-Universum scheint das Konkurrenzdenken der Weltmächte anzuheizen. Ein Blick auf die Souveränitätsbedürfnisse in den USA und China.

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Open Source und das „Facebook des Mittelalters“
Auch die Wissenschaft ist in Österreich gut mit der Open-Source-Szene vernetzt. Ein Beispiel dafür ist das Projekt OpenAtlas, eine erfolgreiche Datenbank-Software für die Forschung.

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Österreichische Developer: Von „Hacker“-Partys zu Millionendeals
Open Source hat in Österreich Tradition und eine vernetzte Szene. Von den Anfängen bis zu den international erfolgreichen Projekten.

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Kritische Masse für große Aufgaben
Open Source spielt eine Schlüsselrolle bei der Digitalisierung. Dennoch muss die Branche darauf achten, nicht Opfer ihres eigenen Erfolgs zu werden.

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Open Source in der Industrie: „Die Mutigen haben sich hervorgetan“
Sandra Stromberger, Gründerin der Plattform „Industry meets Makers“, vernetzt die Industrie mit Tech-Tüftlern und sagt, dass die richtige Mischung aus Open und Closed Source entscheidend sein wird.

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Verändert Open Source die Medizin?
Ein herkömmliches MRT kann bis zu 10 Mio. Euro kosten. Ein weltweites Forscherteam hat mithilfe von Open Source ein Gerät um 10.000 Euro entwickelt. Kann Open Source die Medizin „erschwinglich“ machen?

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Wenn ein Herz für alle Herzen spricht
Warum der Zugang zu Open-Source-Ressourcen auch in der Medizin wichtig ist, erklärt Alexander Meyer, Chief Medical Information Officer (CMIO) am Deutschen Herzzentrum Berlin.

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Ökologischer Hausbau in nur wenigen Klicks
Der DIY-Trend vereint mit dem Open-Source-Ansatz könnte die konservative Baubranche aufmischen.

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Die Anfänge der Open-Source-Bewegung
Free Software oder Open-Source-Software? Besonders in der Pionierphase gab es unterschiedliche Auffassungen von Open Source (wie es heute genannt wird).

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„Unsere Welt basiert auf Offenheit“
Das Prinzip hinter Open Source geht weit über Technologie hinaus und beflügelt die Wirtschaft. Es birgt aber auch Risiken, etwa bei der Sicherheit, sagt Open-Source-Pionierin Christine Peterson.

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Das Open-Source-Ökosystem vergrößert sich
Welchen Beitrag Open Source als Türöffner für KI leisten kann, erklärt im Interview Matthias Nannt vom Netzwerk zu Data Science und künstlicher Intelligenz, Kiel.AI.

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Wenn der Quellcode sprudelt
Bei der Entwicklung von Anwendungen der künstlichen Intelligenz spielt Open Source seine Stärken aus.

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Open-Source-Werkzeuge bei der KI-Entwicklung
Sei es bei Plattformen für Maschinelles Lernen oder um neuronale Netzwerke zu trainieren: Auch bei Tools, die KI-Entwickler unterstützen, ist Open Source auf dem Vormarsch.

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Open Source ist ein globales Phänomen
Die großen Probleme der IT-Welt sind gelöst, sagt Udo Urbantschitsch von Red Hat. Die Probleme, die wir heute lösen wollen, sind sehr komplex und erfordern ein vernetztes Zusammenarbeiten.

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OpenAI: Grenzenlose Intelligenz
Das Non-Profit-Start-up OpenAI kann bereits eine Reihe von konkreten KI-Entwicklungen vorweisen, am meisten Beachtung fand das Sprachmodell GPT-3. Die Open Source Community sieht es trotzdem kritisch.
- i-Presse 06/2021 -

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Wenn Technik im Bienenstock einzieht
Die Biene erobert die Herzen der Städter. Denn mit technischer Unterstützung ist die Imkerei viel einfacher geworden.

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Grüne Effizienz: Die digitalisierte Baustelle
Effizienz durch digitale Technologien, in der Cloud vernetzt. Das soll die ersehnte Nachhaltigkeit im Bauwesen bringen.

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Niedrigenergiehaus aus dem 3-D-Drucker
Material- und Energieverbrauch beim Bauen soll reduziert werden. Kann der 3-D-Druck eine plausible Antwort auf die Frage nach einer nachhaltigeren Bauwirtschaft geben?

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Drohnen: Fliegende Helfer im Bausektor
Gebäude vermessen oder Windkraftanlagen auf Schäden untersuchen: Drohnen wird ein nachhaltiges Marktpotenzial im Bauwesen bescheinigt. Nun sollen sie auch „verstehen“ können, was sie sehen.
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Baustelle der Zukunft: Alles Digitale „unter einem Dach“
Warum ist plötzlich die digitale Baustelle in aller Munde? Was darf man sich unter einer konsequenten, ganzheitlichen Digitalisierung von Bauprozessen vorstellen? Welche Rolle spielt dabei der Mensch und was hat das alles mit Umweltschutz zu tun? Antworten von Karsten Elles, Digitalisierungsexperte im Bauwesen und Market Development Manager bei Komatsu Europe.

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Baustelle der Zukunft: Alles Digitale „unter einem Dach“
Warum ist plötzlich die digitale Baustelle in aller Munde? Was darf man sich unter einer konsequenten, ganzheitlichen Digitalisierung von Bauprozessen vorstellen? Welche Rolle spielt dabei der Mensch und was hat das alles mit Umweltschutz zu tun? Antworten von Karsten Elles, Digitalisierungsexperte im Bauwesen und Market Development Manager bei Komatsu Europe.

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Green IT: Spur eines Wunschgedankens
Fluch und Segen: Der Nachhaltigkeit digitaler Innovationen stehen Umweltprobleme gegenüber, die von der Bearbeitung der Datenflut verursacht werden.

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Auch Software kann umweltfreundlich sein
Nicht nur Hardware und Klimatechnik helfen, den Stromverbrauch im Rechenzentrum zu senken. Einen nachhaltigen Beitrag leistet ebenfalls eine effiziente Software-Architektur. Ein Gespräch mit Johannes Kreiner, Geschäftsführer des Personalsoftware-Spezialisten Sage DPW.

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Umweltrisiko Dark Data
Gespeicherte Daten, die niemals verwendet werden, sind Kostenfalle und Umweltbelastung zugleich. Zwei grundsätzliche Optionen bieten sich an: Löschen oder Nutzbarmachen. Der Einsatz von künstlicher Intelligenz ist in beiden Fällen gefragt.

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Cloud-Services: Datenverkehr mit reichlich Energie
Das exponentielle Wachstum an Daten geht auch mit einem exponentiellen Wachstum beim Energieverbrauch einher. Bei Rechenzentren rückt daher die Energieeffizienz immer mehr ins Zentrum.

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Grüner Boom in der Industrie
Das ökologische Bewusstsein ist auch in der Industrie angekommen. Möglich macht es die Digitalisierung.

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Landwirtschaft 2.0: Schädlingsbekämpfung mittels Drohne
Digitalisierung in der Landwirtschaft: Die biologische und nachhaltige Lösung der Schädlingsbekämpfung kommt nun per Luftpost.

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Der digitale Bauernhof ist nicht von gestern
Sensoren und Datenanalyse machen die Landwirtschaft grüner. Österreichs Landwirte sind vorn dabei.

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DIGITALISIERUNG wird abgelöst von KI und Robotik
Digitalisierung braucht viel Strom. Daher müssen wir überlegen, wie man Energie grün erzeugen kann, sagt Zukunftsforscher Lars Thomsen. Gleichzeitig helfen KI und Robotik, Umweltprobleme zu lösen.

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Die Vision vom smarten Haus mit Öko-Intelligenz
Smart Homes sorgen für Nutzerkomfort und Effizienz. Aber wie sieht es mit dem Umweltschutz aus?
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Das Gebäude in Echtzeit besser verstehen
Wie kann man sich ein Smart Building in seiner höchsten Entwicklungsstufe vorstellen? Peter Staub von der Hochschule für Wirtschaft Zürich erklärt, wie die digitale Transformation in der Bau- und Immobilienbranche angegangen werden muss.

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Smart Building: Wenn sich Ökonomie und Ökologie die Hand reichen
Bürokomplexe und Gewerbeliegenschaften werden zusehends smarter. Die Entwicklung von Smart Buildings steht gänzlich im Zeichen maximaler Gebäudeeffizienz und Nachhaltigkeit.
