Über ihren Notfallplan sprachen Energieministerin Gewessler und Wirtschaftsminister Kocher auf Puls 24. Kein Verständnis zeigte Gewessler für die Scheu der westlichen Bundesländer vor Windkraftanlagen.
Bundeskanzler Karl Nehammer und ein Vizekanzler Werner Kogler diskutierten mit Armin Wolf über die Frage, wer von dem Anti-Teuerungspaket profitiert. „Extra“ für Wolf ließ Nehammer das Wort Neuwahlen fallen.
Der Klubobmann der Grünen in Tirol zeigte in der „ZiB 2“ viel Gespür für den Koalitionspartner. Von der Idee der Neuwahlen ist er nicht begeistert – kritisiert aber auch die Tiroler SPÖ.
Puls 4 hat den ehemaligen FPÖ-Chef interviewt – ausgerechnet in jener Villa auf Ibiza, in der er seinen Sturz besiegelte. Ein Lehrstück in Resilienz, das am Dienstag zu sehen ist.
„Ich hatte meine Dosis an Politik“, sagt der ÖVP-Altkanzler auf Servus TV. Sein Rückzug aus der Politik sei final. Warum drängt er dann ins Rampenlicht?
Der neue „Superminister“ Martin Kocher hatte Mühe zu rechtfertigen, wieso es wichtiger ist, einen Tiroler in der Regierung zu haben, als eine Frau. ÖVP-Generalsekretärin Laura Sachslehner ging es ähnlich.
Christina Stürmer hat es vorgemacht. Karriere ist, was man trotzdem macht. Und das wissen auch alle ORF-Gesangstalente. Was einerseits in einem Finale mangels Preis für wenig Spannung sorgt, andererseits Fragen zum Format überhaupt aufwirft.
Ein so gutes Streitgespräch sieht man im ORF selten. Mit feministischen Argumenten gab Ex-Außenministerin Ursula Plassnik der deutschen Ikone der Frauenbewegung Kontra.
Wie schwer es ist, eine wirtschaftliche Diskussion verständlich zu halten, wurde am Sonntag deutlich. Es widersprachen sich weniger die Politiker als die Expertinnen.
Mehr als 3000 zusätzliche Corona-Tote: Vom Ministerium hört man wenig über diese Zahl. Statistiker Erich Neuwirth über ein "schweres Versagen des Managements" - und Toten-Sortierungen.
Russlandexperte Gerhard Mangott sprach darüber, was es braucht, damit Russland sich mit dem Donbass zufrieden gibt und was Sanktionen bringen. Zu Nehammers Moskau-Reise sagte er nichts (mehr).
Die straffe Doku „Der talentierte Herr Strache. Wie man (s)eine Karriere zerstört“ zeigt viel Bekanntes aus dem Leben des ehemaligen Vizekanzlers, aber auch die Einkauflisten, die er seinem Chauffeur schickte.
Erben ist nicht immer gut, erfuhr man gestern von Gesundheitsminister Rauch. Jedenfalls bei Corona-Maßnahmen. Seiner Gecko-Chefin scheint er nicht zu vertrauen.