"Ich bin Marxist", sagte Andreas Babler gestern auf Puls 24. Und wenig später in der "ZiB 2" auf die Frage, ob er Marxist sei: "Na, überhaupt ned." Man mag verwirrt sein. Rhetorischer Wunderwuzzi ist Babler jedenfalls nicht.
Andreas Babler habe nun die Möglichkeit, Hans Peter Doskozil zu unterstützen, argumentiert dessen Vertrauter. Denn man brauche "keine weitere Personaldebatte“. Schon mal gehört?
FM4 holte für den Eurovision Song Contest 2023 Jan Böhmermann und Olli Schulz an Bord. Vom ORF distanzierte man sich gleich zu Beginn. Ein unterhaltsamer Abend.
Der Kanzler sprach in der "ZiB 2“ über die Maßnahmen der Regierung zur Teuerung. Hitzig wurde das Gespräch, als es um eine Koalition mit Kickls FPÖ ging.
Die Preissteigerungen sind schmerzhaft, Lebensmittel treiben die Teuerung besonders. "Der Wettbewerb ist perfekt", sagt dazu der Geschäftsführer des Handelsverbands.
Hans Peter Doskozil zeigte sich im Interview mit Lou Lorenz-Dittlbacher auf ORF III pragmatisch. Das geriet zwischenzeitlich etwas schleppend, ehe Gerüchte gestreut wurden.
Eine gute halbe Stunde befragte Lou Lorenz-Dittlbacher auf ORF III den Traiskirchner Bürgermeister, der SPÖ-Obmann werden will. Er wusste sie zu nutzen.
Der Sparkurs und die Offenlegung von Spitzengehälter führte in der "ZiB 2" zu einer lebhaften Debatte. Ministerin Raab gab sich verständnisvoll: "Ich verstehe, dass das für den ORF nicht lustig ist".
Selbstzerfleischung im Fernsehen? Kann man machen, muss man aber nicht. Wenn man es macht, dann kann man es durchaus so machen wie die SPÖ-Vertreter am Mittwochabend auf Puls 24. Ihren Teamchefs haben sie jedenfalls keine Schande gemacht.
Kann man sich heute noch stolz einen Kommunisten nennen? Salzburgs KPÖ Plus-Chef Kay-Michael Dankl ließ am Montagabend mit einem Vergleich von Katholischer Kirche und Kommunismus aufhorchen.
Der Ex-Kanzler ließ am Sonntagabend bei "Im Zentrum" - wo das Thema eigentlich China war - keine Sehnsucht nach der österreichischen Innenpolitik erkennen. Er habe seinen "Beitrag geleistet".
Spannende Gäste wie etwa Ex-ORF-General Alexander Wrabetz diskutierten Donnerstagnacht über das, was falsch lief in der Coronazeit. Kritik am ORF kam dabei nicht zu kurz.
Ein Haubenkoch, der Biber zubereiten möchte, ein veganer Influencer und der Chef der Österreichischen Schweinebörse diskutierten bei Puls24 über das Für und Wider beim Fleischverzehr. Jedenfalls spannend.
Was sagt es über die Führungsqualitäten der SPÖ-Vorsitzenden, wenn mehr als die Hälfte der Abgeordneten die Rede des ukrainischen Präsidenten schwänzt? Das wollte Susanne Schnabl im „Report“ wissen.
Der dritte Kandidat, der jetzt offiziell den Vorsitz der SPÖ anstrebt, macht das, weil sich niemand anders findet. Nikolaus Kowall präsentierte sich am Dienstagabend erfrischend anders.
Im ORF sah man am Donnerstagabend Rendi-Wagner und Doskozil - freilich nicht gemeinsam. Eine weiße Fahne schwenkten die beiden in den Interviews nicht. Sie will gehen, wenn er gewinnt.
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