Vindobona, WUK oder Wiener Votivkino richten ESC-Partys aus. Das Haus der Geschichte bietet gar Spezialführungen, die Arena eine Afterafterparty. Und natürlich gibt‘s Radio und TV.
Der georgische Autor hat mit seinem Debütroman „Vor einem großen Walde“ großen Erfolg: Ein Gespräch über entflohene Raubtiere auf den Straßen von Tiflis, die heikle Lage seines Heimatlandes und die abenteuerliche Flucht seiner Familie.
Die international gefeierte Geigerin Bomsori Kim war zum ersten Mal im Konzerthaus zu hören – und erlag bei Max Bruchs Violinkonzert einem verbreiteten Missverständnis. Überaus effektvoll war dafür das Ende der Matinee.
Über die Schleimerei mancher seiner Kollegen bei Anna Netrebko, das Risiko verstauchter Daumen beim Twittern und die nächste neue Zauberflöte: Direktor Bogdan Roščić im Gespräch anlässlich der nächsten Programmpräsentation.