20 Jahre nach der großen EU-Erweiterung sind Ressentiments gegenüber dem „Osten“ geschmolzen – aber noch nicht überwunden.
Beide Varianten sind Märchen. Die Industriellenvereinigung ist ein vorgestriger, unflexibler Dinosaurier, der in Zeiten des Arbeitskräftemangels sein Heil im Lohndrücken und der Verschlechterung der Arbeitsbedingungen sucht. Viel Erfolg! Als ob diese eine Stunde uns irgendwie wettbewerbsfähiger machen würde! Gut geführte Unternehmen können sich auch in Branchen mit unter 40 h Sollarbeitszeit behaupten! Genauso das Märchen von der 32-h-Woche. Ja, in GB wurde das in einigen Branchen überraschend erfolgreich getestet, ist aber als Modell für alle völlig illusorisch. Das ist das Traurige an Herrn Babler: Sinnvolle Realpolitik bringt er noch weniger zustande als seine Vorgängerin. Darin, seinen Slogan "mit Herz und Hirn" mit umsetzbaren Inhalten zu füllen, versagt er völlig. Wenn unser Land nach der nächsten Wahl von Mr. 41 h und Mr. 32 h regiert werden soll, dann gute Nacht! Österreichs Politik braucht wohl erst einen "Volkskanzler" Kickl, um endlich wieder zur Besinnung zu kommen.
Sag mir, wie du mit deinem Hund umgehst. Und ich sag dir, wie du regierst. Kann eine Revolverlady, die den Haushund erschießt, die Nummer zwei im Weißen Haus unter Donald Trump werden? Österreichs Politiker dagegen - coole „Hunde“.
Wenn die EU in der rauen geopolitischen Wirklichkeit nicht untergehen will, sollte sie sich schleunigst enger zusammenschließen. Frankreichs Präsident, Macron, hat das richtig erfasst. Die Union braucht eine Vision und Taten.
Wer erleben will, wie sonnenhungrige Zuzügler die Alteingesessenen verdrängen, muss nicht auf die Kanaren fliegen. In und um Lissabon treiben vor allem US-Amerikaner die Preise. Wer mit Portugiesen spricht, trifft auf wachsenden Unmut.
Das Leben eines US-Außenministers ist selten ein Vergnügen - das Sich-Herumschlagen-Müssen mit Autokraten und Potentaten. Und eine Dienstreise mit Ehefrau ist eine absolute Ausnahme. Aber wenn schon, denn schon.
Seit dem Kommunistischen Manifest ist doch schon einige Zeit vergangen. Topaktuell gesellt sich dazu ein Laienmanifest. Füllt es eine Lücke, die nie bestanden hat?
Mit Adrian Newey steht der Chefdesigner von Red Bull Racing vor dem Abgang bei dem österreichischen Formel-1-Rennstall. Warum und wozu? Eines steht fest: Die Konkurrenz jubelt.
Wird das jetzt zur Mode? Skifahrer in neuer Farbe und unter neuer Flagge: Marcel Hirscher in Oranje, Lucas Pineirho Braathen in Canarinha, Grün-gelb-blau.
Moral Hazard (moralisches Risiko) tritt auf, wenn Individuen nicht die Konsequenzen ihres Handelns tragen müssen und daher leichtfertig riskantes Verhalten eingehen.
Die ÖVP ist für Leistung, aber gegen längeres Arbeiten. Sie ist für Eigentum, aber für eine Leerstandsabgabe. Sie ist gegen Schulden, macht aber ständig welche.
Unternehmen verlagern in atemberaubendem Tempo Produktionen aus Deutschland ins Ausland und schließen inländische Werke. In Österreich sollte man das sehr genau analysieren – und Konsequenzen ziehen.
Die Börsen werden derzeit von guten Unternehmensbilanzen beflügelt. Leider bremst die Inflation die Euphorie etwas ab. Bei diesen drei Aktien aber sehen Experten unabhängig davon Chancen auf hohe Kursgewinne.
Ich habe mir die Schnee-Postings auf Twitter und Facebook angeschaut und kann die Vertreter der »Klimakrise, welche Klimakrise?«-Fraktion jetzt im Wesentlichen in vier Gruppen einteilen.
Eitelkeiten und Kränkungen prägen die Debatten um Klimts „Fräulein Lieser“. Dabei ist doch nur wichtig, dass die Nachfahren zufrieden sind. Wenige Stunden vor der Auktion tauchte jetzt noch ein Nachfahre auf.
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